Besuch auf der Baustelle
Heute hat sich Gert Papke von der Stadtbau auf der Baustelle in Scheßlitz über den Baufortschritt informiert. Nach einer langen Winterpause geht es mittlerweile wieder gut voran. Viele neue Teile wurden in die Wunderkugel eingearbeitet - Highlights sind das gusseiserne Kreuz der letztes Jahr verstorbenen Frau Großkopf, sowie die Brandeisen der Brauerei Maisel und der Gärtnerei Ochs. Besonders gefreut hat sich Herr Papke, dass auch der Beitrag der Stadtbau schon einen Platz gefunden hat.
Es wurden außerdem verschiedene Optionen für die Aufstellung der Wunderkugel besprochen. Herr Papke will sich diesbezüglich auch mit dem Bauordnungsamt austauschen.
Die Herausforderungen bleiben groß. Viele Teile sind gar nicht oder nur bedingt geeignet, weil sie sich entweder nicht schweißen lassen oder zu schnell durchrosten. Außerdem müssen die meisten Teile bearbeitet werden, bevor sie in der Kugel verbaut werden können, z.B. gebogen oder oft auch mit der Flex zerschnitten und in Bogenform wieder zusammengeschweißt.
Der Künstler Ingo Siegismund ist trotzdem zuversichtlich, dass das Objekt dieses Jahr fertig gestellt werden kann, um dann voraussichtlich 2022 in der Hans-Schütz.-Straße im immer noch entstehenden Ulanenpark aufgestellt werden zu können.
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